Emotionen in der Praxisanleitung – sollten diese nicht lieber zu Hause bleiben?

Zielgruppe: Praxisanleiter (m/w/d)

Emotionen spielen eine zentrale Rolle im Lernprozess. Positive emotionale Zustände wie Freude und Motivation fördern das Lernen, während negative Emotionen wie Angst oder Stress das Lernen hemmen können. Praxisanleitende, die die emotionalen Bedürfnisse ihrer Auszubildenden verstehen und darauf eingehen, schaffen eine unterstützende und motivierende Lernatmosphäre. Ein wichtiger Aspekt ist unter anderem das Wahrnehmen und Respektieren der Emotionen, da Auszubildende sich dann wertgeschätzt und verstanden fühlen können.

Doch, wie mache ich das bei Azubis, bei denen ich den Eindruck habe, dass sie ihre Emotionen bewusst nutzen, um mich zu beeinflussen? Wie gehe ich damit um, wenn Azubis mir mit Gleichgültigkeit begegnen? Und was kann ich tun, wenn die Emotionen überkochen?

Zielsetzung des Seminars ist die Auseinandersetzung mit den eigenen Emotionen und Strategien der Regulation, um den Einfluss auf den eigenen Umgang mit Emotionen von Auszubildenden zu erkennen.  Gemeinsam werden neue Regulationsstrategien ausprobiert, um diese in der Praxisanleitung einfühlsam zu erkennen, zu verstehen und zu nutzen.

 

Inhalte:

  • Was sind Emotionen und wie können sie gewinnbringend in der Praxisanleitung genutzt werden?
  • Ansätze, um eigene Emotionen zu erkennen und zu verstehen
  • Möglichkeiten der Regulation: bisher genutzte und weitere darüber hinaus
  • Angemessene Reaktionen auf die Emotionen der Auszubildenden und Unterstützungsmöglichkeiten in emotional herausfordernden Situationen

 

geplante Termine 2025:

  • Dienstag, 18.02.2025
  • Montag, 08.12.2025

 


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