Zielgruppe: Praxisanleiter (m/w/d)
Wertschätzung hat einen direkten Einfluss auf das emotionale und psychische Wohlbefinden der Menschen. Sie fördert die Motivation, da Menschen eine positivere Einstellung zu ihren Aufgaben bekommen können.
Wertschätzung schafft somit ein Umfeld, in dem sich Menschen sicher und unterstützt fühlen, was wiederum die Bereitschaft erhöht, Neues auszuprobieren und Herausforderungen anzunehmen. Gleichzeitig ist der Alltag von Praxisanleitende jedoch häufig geprägt von dem fehlenden Gefühl der Wertschätzung. Das geht auch mit dem Gefühl, des Nicht-gesehen-werdens oder eben des Nicht-angenommen-werdens einher.
Wie wertvoll fühle ich mich? Und wie kann ich mein Wohlbefinden durch Wertschätzung fördern? Was kann ich als Praxisanleitende tun, um mich gesehen zu fühlen? Und was kann ich tun, damit sich meine Auszubildenden gesehen fühlen?
Zielsetzung des Seminars ist die Annäherung an die eigene Sprache der Wertschätzung und die Erarbeitung eines Verständnisses, warum in manchen Situationen das Gefühl der Nicht-Wertschätzung überwiegt und was erforderlich ist, um sich in diesen Situationen besser zu fühlen. Darauf aufbauend erfolgt die Auseinandersetzung mit der Sprache der Wertschätzung der Auszubildenden und wie diese „erlernt“ werden kann
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